ESG Studie | Sustainable

Im KI-Einsatz sehen 77% der Unternehmen hohes bis sehr hohes Potenzial zur Erreichung von ESG- und Impact-Zielen. Gleichzeitig nutzen nur 30% zentrale ESG-Datenmanagementplattformen – oft eine wichtige Grundlage für den erfolgreichen KI-Einsatz.

Die Erkenntnis: Wer heute schon strukturiert Nachhaltigkeitsdaten erfasst, verschafft sich einen Vorteil.

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Was Vorreiter anders machen

Innovative Unternehmen haben einen anderen Fokus entwickelt

Besonders interessant: Unternehmen, die sich als Vorreiter verstehen, erfassen ihre Daten zu über 85% zentral und strukturiert. Für sie steht nicht mehr nur die Regulatorik im Vordergrund.

Ihre größten Vorteile sehen Sie in:

38%: Beitrag zu ökologischen und gesellschaftlichen Zielen
35%: Einhaltung der Regulatorik und Risikomanagement
31%: Erschließung neuer Geschäftsfelder

Der Unterschied: Unternehmen, die sich selbst als Innovatoren sehen, geben nur zu 30 % an, dass Regulierung ein Haupttreiber ist. Bei Unternehmen, die bereits erste Schritte umgesetzt haben, steigt dieser Anteil auf 51 %, und bei Anfängern sogar auf 67 %.

Die Synergie-Chance

80% der befragten Unternehmen erkennen Synergien zwischen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Doch nur 30% nutzen diese Potenziale, um Prozesse auf ihren ESG-Plattformen zu automatisieren.
Dabei sind die Anwendungsfelder vielfältig: von Lieferketten über Ressourcenmanagement bis zur Emissionsüberwachung.

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Exklusiv in der Studie:
Erfahren Sie, welche vier zentralen Hebel den Unterschied machen, wenn Unternehmen Nachhaltigkeit und Digitalisierung erfolgreich verbinden - von Echtzeitdaten bis zur strategischen Entscheidungsfähigkeit und vieles mehr.